Zwar gleichen Usambaraveilchen den bekannten Veilchenarten, sie gehören aber in Wirklichkeit zur Familie der Gesneriengewächse.
Sie tragen den lateinischen Namen Saintpaulia ionantha und stammen aus den Usambara Mountains, die im Südosten Afrikas in Tansania liegen. In freier Wildbahn finden sich dort rund 20 verschiedene Arten, die Zahl der Züchtungen ist aber schon lange nicht mehr überschaubar.
Die Usambaraveilchen wurden 1892 durch den deutschen Plantagenbesitzer Baron Adalbert Emil Walter Redcliffe Le Tanneux von Saint Paul entdeckt. Von Ihrem Entdecker leitet sich auch der lateinische Name Saintpaulia ab.
Usambaraveilchen sind bei uns zu sehr beliebten Zimmerpflanzen geworden, und bei geeigneter Pflege können die an sich robusten und pflegeleichten Pflanzen einen lange erfreuen.
Usambaraveilchen stehen am liebsten sehr hell, aber nicht in der prallen Sonne. In der prallen Sonne, werden die Blätter meist immer blasser, bekommen blaubraune Flecken und fallen letztendlich ab. Als idealer Standort eignet sich daher z.B. ein Nordfenster oder ein schattiges Fenster.
Am besten gedeihen sie in lockerer, humusreicher Erde und werden regelmässig gegossen und gedüngt, im Frühling und Sommer öfters als im Winter. Beim Giessen sollte man darauf achten, nicht über Blätter oder den Stamm zu giesen, sondern direkt in die Erde. Vorzugsweise sollte das Wasser auch nicht kalt sein, sondern auf ca. 20 Grad temperiert.
Generell mag es das Usambaraveilchen gleichmässig warm: eine durchschnittliche Raumtemperatur von 20-22°C ist ihr bevorzugtes Klima. Größere Temperaturschwankungen und auch Zugluft sollte man nach Möglichkeiten vermeiden.
Welke Blütten und Blätter sollte man nicht abschneiden, sondern mit einem kräftigen Ruck vom Stock entfernen. Es empfiehlt sich insbesondere an Fensterstandorten, den Stock regelmässig ein Stück weit zu drehen, damit die Blätter nicht einseitig in Richtung des Lichtes wachsen.
Sie tragen den lateinischen Namen Saintpaulia ionantha und stammen aus den Usambara Mountains, die im Südosten Afrikas in Tansania liegen. In freier Wildbahn finden sich dort rund 20 verschiedene Arten, die Zahl der Züchtungen ist aber schon lange nicht mehr überschaubar.
Die Usambaraveilchen wurden 1892 durch den deutschen Plantagenbesitzer Baron Adalbert Emil Walter Redcliffe Le Tanneux von Saint Paul entdeckt. Von Ihrem Entdecker leitet sich auch der lateinische Name Saintpaulia ab.
Usambaraveilchen sind bei uns zu sehr beliebten Zimmerpflanzen geworden, und bei geeigneter Pflege können die an sich robusten und pflegeleichten Pflanzen einen lange erfreuen.
Usambaraveilchen stehen am liebsten sehr hell, aber nicht in der prallen Sonne. In der prallen Sonne, werden die Blätter meist immer blasser, bekommen blaubraune Flecken und fallen letztendlich ab. Als idealer Standort eignet sich daher z.B. ein Nordfenster oder ein schattiges Fenster.
Am besten gedeihen sie in lockerer, humusreicher Erde und werden regelmässig gegossen und gedüngt, im Frühling und Sommer öfters als im Winter. Beim Giessen sollte man darauf achten, nicht über Blätter oder den Stamm zu giesen, sondern direkt in die Erde. Vorzugsweise sollte das Wasser auch nicht kalt sein, sondern auf ca. 20 Grad temperiert.
Generell mag es das Usambaraveilchen gleichmässig warm: eine durchschnittliche Raumtemperatur von 20-22°C ist ihr bevorzugtes Klima. Größere Temperaturschwankungen und auch Zugluft sollte man nach Möglichkeiten vermeiden.
Welke Blütten und Blätter sollte man nicht abschneiden, sondern mit einem kräftigen Ruck vom Stock entfernen. Es empfiehlt sich insbesondere an Fensterstandorten, den Stock regelmässig ein Stück weit zu drehen, damit die Blätter nicht einseitig in Richtung des Lichtes wachsen.