Solarzelle in die Steckdose stecken und fertig ist die Solaranlage
Wie bitte? Eine Solarzelle einfach in eine Steckdose stecken? Und das macht Strom?Scheinbar verrückt, aber ja! Bereits vor einigen Jahren stieß ich auf diese Möglichkeit und habe dann genauer recherchiert. Das Prinzip ist einfach: aus jeder Steckdose in einem Haus kann Strom nicht nur hinaus sondern auch hinein (!) fließen (eine Info, die auch für mich zu Beginn neu war).
Sieht zwar merkwürdig aus ("Warum ist die Solarzelle denn in die Steckdose eingesteckt? Braucht die Solarzelle jetzt etwa Strom? So ein Schwachsinn") aber tatsächlich ist es denkbar einfach und ganz anders als man denkt...
Es ist einfach und günstig
Die Solarzelle kann z.B. in den Garten, auf eine Terrasse oder auf einen Balkon gestellt werden (denkbar einfach), aber natürlich auch an eine Fassade oder auf ein Dach montiert werden. Danach Stecker in eine beliebige Steckdose einstecken - fertig. Sobald die Sonne scheint, produzieren Sie nun eigenen Strom!Ein Komplettmodul (Solarzelle mit Wechselrichter) kostet in der Regel je nach Leistung zwischen 250-500 EUR
Wie es funktioniert?
Die Solarzelle ist nicht nur eine Solarzelle, es ist auch ein kleiner Wechselrichter eingebaut, der dafür sorgt, dass der Solarstrom direkt in Strom mit 230V und 50Hz umgewandelt wird - eben genauso, wie es aus der normalen Steckdose kommt.Die Spannung des Solar-Gerätes ist dabei leicht höher als die Netzspannung. Strom fließt immer von der hohen zur niedrigen Spannung. Der Steckdose ist es tatsächlich egal, ob Strom raus oder rein fließt und somit haben Sie ab sofort Strom von der Solarzelle in Ihrem Hausnetz. So einfach kann es sein ;-)
Bringt das wirklich was?
Kurz gesagt: ja - sowohl finanziell als auch ökologisch. Jedes 250 Watt Solar-Gerät ersetzt jedes Jahr ca. 250 Kg Braunkohle und leistet damit einen Beitrag zum Klimaschutz und der Luftqualität. Ein Modul rechnet sich zudem finanziell (je nach Standort, Sonnenschein-Dauer etc.) in der Regel nach 8-12 Jahren. Man rechnet mit einer Lebensdauer von mindestens 15 Jahren, aber auch 20-25 Jahre sollen möglich sein. Kurzum: reich werden Sie damit nicht, aber draufzahlen werden Sie nicht, im Gegenteil: ein kleines Plus ist nahezu garantiert. Und die Umwelt dankt es auf jeden Fall!Anbieter
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Den Erfolg messen....
Man kann natürlich auch prüfen, was die Solaranlage an Energie liefert. Folgende Geräte habe ich selbst getestet, es gibt sicher aber auch noch mehr:- FRITZ!DECT 210 - Outdoor-Steckdose mit Strom-Messfunktion
ACHTUNG: benötigt eine vorhandene Fritz!Box - FRITZ!DECT 200 - Indoor-Steckdose mit Strom-Messfunktion
ACHTUNG: benötigt eine vorhandene Fritz!Box
Den Eigenbedarf optimieren
Natürlich kommt am meisten Strom aus der eigenen Zelle, wenn am meisten die Sonne scheint. Das ist in der Regel um die Mittagszeit - je nach Ausrichtung der Zelle auch in Richtung Morgen oder Abend verschoben. Natürlich kann man nicht alles danach ausrichten, aber vieles kann man tatsächlich auf diese Zeit verlegen, um den Eigenstrom optimal zu nutzen - also immer wenn die Sonne scheint:- Wäsche waschen
- Wäschetrockner nur bei Sonnenschein nutzen (oder besser einfach eine Wäscheleine verwenden)
- Geschirrspülmaschine nutzen
- Akkus von Geräten jeglicher Art laden (Smartphones, Tablets, Notebooks, Akkubohrer, Akkuschrauber...)
Insbesondere viele moderne Wasch- und Geschirrspülmaschinen haben eingebaute Timer, mit denen man die Startzeit schon im Voraus wählen kann, so dass man die Wäsche auch z.B. automatisch in der Mittagszeit waschen lassen kann, wenn man einmal gerade nicht zu der Zeit im Haus ist. Ein Blick in die Gebrauchsanweisung spart bares Geld!
Rechtlicher Hintergrund
Der Betrieb solcher Kleinanlagen war langezeit umstritten oder zumindest in einer rechtlichen Grauzone. Mittlerweile ist aber der Betrieb bis zu einer Leistung von 600Wp in Deutschland definitiv legalisiert. Das sind in der Regel 2-3 Module. Achten Sie darauf, dass Ihre Anlage diese Grenze nicht überschreitet, wenn Sie nur eine kleine Plugin Anlage planen!Anmeldung beim Netzbetreiber
Deutschland wäre nicht Deutschland, wenn es trotz Legalisierung nicht bürokratisch wäre. Eine Anmeldung der Solarzelle beim Netzbetreiber ist nötig. Der Netzbetreiber ist nicht mit Ihrem Stromanbieter zu verwechseln, sondern die Firma, die in der Regel auch Ihren Strom abliest und den Zähler stellt/ betreibt. Hier muss die Solaranlage angemeldet werden (nicht genehmigt wohlgemerkt! Aber angemeldet)Fragen Sie am besten den Lieferanten Ihrer Anlage, ob er alle nötigen Unterlagen direkt mitliefert, dann kann man diese einfach einreichen. Ansonsten brauchen Sie vermutlich die Hilfe eines Fachmannes, um sich durch die zwar nicht sehr umfangreichen aber für den Laien kryptischen Anmeldeformulare zu wühlen (manche Netzanbieter machen es laut Internet einfacher, manche unnötig kompliziert)
- Bundesnetzagentur - Homepage - Netzbetreiber Welches Unternehmen ist das in meinem Ort und welche Aufgaben hat es?
So finden Sie Ihren Netzbetreiber, bei dem Sie sich formlos anmelden müssen
Anmeldung bei der Bundesnetzagentur
Ortsfeste Steckdosen-Solarmodule müssen bei der Bundernetzagentur registriert werden. Nicht ortsfeste Einheiten müssen nicht registriert werden. Es ist bisher allerdings nicht abschließend geklärt, wann ein Steckdosen-Solarmodul ortsfest ist (ein Hoch auf die eindeutige deutsche Gründlichkeit bei der Gesetzsprechung) - ein Modul, das nur aufgestellt, aber nicht einmal angeschraubt ist, ist vermutlich nichts ortsfest. Egal: die Registrierung ist sowieso kostenlos möglich, warum also nicht:Stromzähler mit Rücklaufsperre
Um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, ist es wichtig, dass Sie in Deutschland einen Stromzähler mit Rücklaufsperre verwenden! Warum ist das so?Relativ einfach: Sie kaufen ja Strom von Ihrem Anbieter ein. Dafür bezahlen Sie Geld je nach Höhe des Verbrauchs.
Würde Ihr Zähler rückwärts laufen (was tatsächlich passieren kann, wenn Sie mehr Strom erzeugen als selbst verbrauchen), wird die Höhe des bisherigen Verbrauchs reduziert. Ihr Strom fließt nun aber nicht zu Ihrem Stromanbieter, sondern einfach unregistriert irgendwo ins Netz. Bei der nächsten Zählerablesung zahlen Sie also nicht mehr fair, was Sie tatsächlich aus dem Netz bezogen haben.
Theoretisch könnten Sie überschüssigen Strom auch offiziell ins Netz einspeisen und sich bezahlen lassen, dann wird aber schon wieder kompliziert! Dann werden Sie zum Gewerbetreibenden, müssen sich mit Finanzamt und Steuern herumschlagen, benötigen spezielle Messtechnik, die die gelieferte Strommenge erfasst etc.
Einfacher ist es, eine Plugin Solaranlage nur für den eigenen Grundbedarf zu verwenden. Auspacken, aufstellen, einstecken - fertig! Sie machen nun Strom.
Aber klären Sie bitte im Vorfeld mit dem Netzbetreiber ab, ob Sie einen Stromzähler mit Rücklaufsperre verwenden, wenn nicht kann dieser vom Netzbetreiber ausgetauscht werden (ob oder wieviel das kostet, erfahren Sie beim Netzbetreiber - viele Netzbetreiber bieten laut meiner Internetrecherche einen kostenfreien Austausch an)
Über Einspeisesteckdosen
Was definitiv nicht erlaubt ist (und was auch wirklich gefährlich ist!): Mehrere Plugin Solarzellen an einer Mehrfachsteckdose betreiben! Das bitte nie, nie, nie ausprobieren - Mehrfachsteckdosen sind hierfür definitiv nicht ausgelegt. Der Versuch wäre im wahrsten Sinn des Wortes brandgefährlich.Über was sich die Geister aber streiten: darf man in Deutschland eine Solaranlage einfach in eine "normale" Steckdose stecken? (Das nennt sich dann übrigens Schuko-Steckdose, oder lang: Schutzkontakt-Steckdose). Hierzu findet sich (ohne Gewähr meinerseits) die Info:
"Ja, das ist erlaubt, wenn das Solar-Gerät den DGS Sicherheitsstandard für steckbare Stromerzeugungsgeräte DGS 0001 einhält"
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen oder sowieso eine neue Steckdose für Ihre Solaranlage setzen wollen, sollten Sie eine Steckdose nach DIN VDE 0628-1 (Wieland RST20i3) verwenden. Klingt schlimmer als es ist ;-) Letztendlich ist eine Wieland-Einspeisesteckdose intern doch wieder eine "normale" Steckdose. Nur der Stecker hat eine andere Form und kann auch nur mit Hilfe eines Schraubenziehers wieder abgezogen werden. Eine solche Steckdose kostet ca. 20-30 EUR - das Solarmodul muss dann natürlich einen passenden Stecker haben, das ist aber bei sehr vielen der Fall.
Es ist übrigens auch möglich, eine vorhandene normale Steckdose gegen eine Wieland-Einspeisesteckdose auszutauschen!
Die Geschichte mit den Phasen
Kurz gesagt: als elektrotechnischer Laie habe ich die Geschichte mit den verschiedenen Phasen noch nicht ganz durchschaut: aber kurz gesagt findet sich überall die einheitliche Info: für Ihre Plugin-Anlage und den Stromzähler spielen die verschiedenen Phasen im Stromkreis keine Rolle, da die Stromzähler verpflichtet sind, die Phasen zu addieren!Was bedeutet kWp bzw. Wp ?
Mit Watt Peak bezeichnet man die von Solarmodulen abgegebene elektrische Leistung unter einheitlichen Testbedingungen. Eine Solarzelle, die mit 150Wp Leistung verkauft wird, liefert genau dann 150W, wenn...- Zellentemperatur = 25 °C - in der Regel liegt insbesondere in der prallen Sonne die Zellentemperatur aber höher, wodurch die Leistung etwas abnimmt
- Bestrahlungsstärke = 1000 W/m² - Üblicherweise wird eine solche Bestrahlungsstärke in Deutschland in den Mittagsstunden eines unbewölkten Tages erreicht
- das Sonnenlicht in einem bestimmten Spektrum bei einer astronomischen Luftmasse von 1.5 scheint. Die astronomische Luftmasse ist ein relatives Maß für die Wegstrecke, die das Licht von der Sonne bis zur Solaranlage zurücklegt, wobei berücksichtigt wird, dass das Licht in der Erdatmosphäre teilweise gestreut und absorbiert wird.
Etwas klarer? Für mich ehrlich gesagt nur theoretisch - Punkt 1 und 2 sind noch einigermaßen durchschaubar, Punkt 3.... Nun gut.
Vereinfacht könnte man aber sagen: Wp definiert die Leistung einer Solarzelle bei optimalen einheitlichen Bedingungen. In der Praxis wird die Leistung in Deutschland aber eher etwas schlechter ausfallen (die meisten Quellen im Internet reden von 85-95% - aber natürlich sind Dinge wie tatsächliche Lage, Schatten, Sonnenscheindauer, das tatsächliche Wetter und vieles mehr relevant).
Trotzdem vereinfacht gesagt: bei einem guten sonnigen Standort in Deutschland wird eine Solarzelle mit 150Wp etwa 135W real liefern (wie gesagt, nur als unverbindliches vereinfachtes Beispiel....)
P.S.
kWp sind übrigens Kilowatt-Peak=1000 Watt-Peak
Versorgt mich die Plugin Solarzelle bei Stromausfall?
Nein! Die Plugin Solaranlagen sind so konzipiert, dass sie sich mit einem vorhandenen Netz synchronisieren müssen, d.h. diese liefern nur Strom, so lange auch der normale Stromanschluss vorhanden und aktiv ist. Die Systeme sind dafür einfach und robust und problemlos in Betrieb zu nehmen.Wenn Sie an einer sogenannten Insel-Lösung interessiert sind, die Sie auch bei Stromausfall mit Strom versorgen kann, sollten Sie sich mit "großen" Solaranlagen beschäftigen, die solche Möglichkeiten durchaus bieten können.
Hintergrundinfos:
- DGS Infoportal zu steckbaren Solar-Geräten - Fragen und Antworten zu steckbaren Solar-Geräten
Sehr ausführliche und gute Übersicht, die wohl wirklich keine Frage zu diesem Thema offen lässt - DGS Infoportal zu steckbaren Solar-Geräten Produktneutrale Informationen zu Stecker Solar Geräten
Umfangreiche Informationen zum Thema Plugin Solar Geräte - Verbraucherzentrale: "Stecker-Solar": Solarstrom vom Balkon direkt in die Steckdose
Als "Stecker-Solar-Gerät" oder "Balkon-Solarmodul" werden kleine Photovoltaiksysteme bezeichnet, die im einfachsten Fall an normale Steckdosen im Haushalt angeschlossen werden sollen.
Lesenswertes:
- 09.09.2020: Stecker-Solaranlagen: Grüner Strom vom Balkon | tagesschau.de
Stromkosten sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun: Kleine Solarkraftwerke für den Eigenbedarf machen das möglich. Man braucht nicht mal eine Genehmigung dafür. Von Steffi Clodius. - 13.07.2019: Spiegel Online - Solaranlagen: So können Sie Strom auf Ihrem Balkon erzeugen - auch als Mieter
Rund 40.000 Geräte dieser Art soll es schon geben: Mit Mini-Solaranlagen können selbst Mieter auf ihrem Balkon Strom erzeugen und ihn verbrauchen. Die Geräte gibt es schon ab 400 Euro - und sie rechnen sich. - 21.05.2019: Balkonsonne in die Steckdose | EWS Schönau
Kleine Komplett-Solaranlagen liefern Ökostrom zum Direktverbrauch in die Wohnung gerade für Mietwohnungen eine sinnvolle Alternative. - 28.04.2019: sonnenseite.com: Mieter dürfen Steckdosen-Solargeräte jetzt selbst anmelden
Verbraucher können Steckdosen-Solargeräte zur privaten Stromerzeugung bis zu einer Gesamtleistung von 600 Watt jetzt selbst beim Netzbetreiber anmelden, statt wie bisher über einen Elektroinstallateur. Rechtssicher möglich macht dies eine Neuregelung der Norm VDE-AR-N 4105, die am 27. April 2019 in Kraft tritt - 13.12.2017: Strom vom Balkon: Mini-Solarmodule sind nun erlaubt - n-tv.de
Wo im Sommer die Sonne das Gesicht bräunt, lässt sich auch Strom produzieren: Für Balkone und Terrassen gibt es günstige Mini-Solaranlagen, die Sonnenenergie einfangen. Lange waren diese in Deutschland nicht erlaubt, das hat sich aber inzwischen geändert. - 01.09.2017: Greenpeace Energy erreicht Durchbruch für Balkon-Solarkraftwerke - Utopia.de
Im Streit um die Nutzung kleiner Solarmodule für Balkone und Terrassen gibt Deutschlands größter Verteilnetzbetreiber Westnetz seinen Widerstand auf.
Förderungen
- BRAUNSCHWEIG: 16.03.2022: Braunschweig macht Mini-Solaranlagen zum Schnäppchen - Braunschweiger Zeitung
Ein Zuschuss von bis zu 400 Euro ist geplant. Förderanträge soll es bereits ab April geben. - DARMSTADT: Förderprogramm Photovoltaik: Darmstadt
Die Wissenschaftsstadt fördert die Anschaffung und Installation von Aufdach- bzw. Fassaden-Photovoltaikanlagen und Mini- PV-Anlagen/ "Balkonmodulen" im Stadtgebiet. - ERLANGEN: Energieeinsparung und Nutzung erneuerbarer Energien; Beantragung einer Förderung von der Gemeinde
Hinter diesem sperrigen Titel versteckt sich tatsächlich auch eine Förderung für Balkonkraftwerke "Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für CO2-mindernde Maßnahmen am Gebäude und nachhaltig Bauen" - FREIBURG: 29.09.2019: Freiburg fördert ab jetzt Balkon-Solaranlagen - Freiburg - Badische Zeitung
Aufwind für Balkon-Solaranlagen - Freiburg beispielsweise fördert sie jetzt. Was man bis vor kurzem noch als Guerilla-Photovoltaik bezeichnete, soll allmählich richtig salonfähig werden: Als Pionier gibt die Stadt Freiburg jetzt Zuschüsse für Mini-Solaranlagen für den Balkon. Ganz einfach ist die Sache aber immer noch nicht. - GÖTTINGEN: Förderung für Solaranlagen | Stadt Göttingen - Nachhaltigkeit
Die Stadt Göttingen fördert die Anschaffung eines Balkonkraftwerkes mit einem pauschalen Zuschuss von 360 (180 je 300 Watt Modul). Stand: 10.09.2022 - HEIDELBERG: 19.08.2022: Heidelberg - Förderprogramm Rationelle Energieverwendung
Förderfähig sind Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von Altbauten, der Neubau von Passivhäusern, Installation von Photovoltaikanlagen und viele andere Effizienzmaßnahmen. Ab dem 1.9.2022 werden Balkon-Solaranlagen gefördert! - KIEL: Förderung Photovoltaik- und Solarthermieanlagen
Gefördert werden steckerfertige Photovoltaikanlagen (auch genannt: Steckersolar, Balkonsolar, Balkonmodul, Stecker-Solarmodul). Darunter werden Solarmodule mit bis zu 600 Watt Einspeiseleistung des Wechselrichters verstanden, die an einen Stromkreis angeschlossen werden. - LÖRRACH: Förderung von Balkonsolaranlagen | Stadt Lörrach
Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Lörrach können eine Förderung für Balkonsolaranlagen beantragen - LÜNEBURG: Förderprogramme Regenerative Energien: Solarthermie-, Photovoltaik- und Erdwärme-Anlagen
Nach aktuellem Stand sind ab 2023 wieder Förderanträge möglich - MECKLENBURG-VORPOMMERN: Förderung PV-Anlagen - Regierungsportal M-V
Ab Oktober 2022 sollen in Mecklenburg-Vorpommern Balkonkraftwerke gefördert werden - MÜNCHEN: Neuer Schub für die Solarenergie - München - SZ.de
Die Rathauskoalition will den Ausbau von Photovoltaikanlagen beschleunigen, ab Oktober 2022 an werden auch kleine Balkon-Anlagen gefördert. - OLDENBURG: Förderprogramm Photovoltaik | Serviceportal Stadt Oldenburg
Das städtische Förderprogramm zur Errichtung von Photovoltaikanlagen bietet Barzuschüsse bei der Finanzierung einer Solarstromanlage. Förderfähig ist die Errichtung von Photovoltaik mit einer elektrischen Leistung von 3 bis 35 Kilowatt Spitzenleistung auf und an Gebäuden im Gebiet der Stadt Oldenburg, sowie kleine Balkonmodule mit einer Leistung bis 600 Watt.- Stand: 10.09.2022 - SCHLESWIG-HOLSTEIN: Lübeck live: Solar, Wallbox und Speicher: Land plant Förderung