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Ökotipps - Grünlilien selbst nachziehen

GrünlilieDie Grünlilie ist ein Mitglied der Familie der Liliengewächse.
Sie trägt den lateinischen Namen Chlorophytum und stammt ursprünglich aus Südafrika.
Die Grünlilie ist eine enorm genügsame und robuste Zimmerpflanze. Sie ist unempfindlich gegen längere Trockenheit und nicht wählerisch bei der Frage ihres Standortes. Am liebsten steht sie aber hell und sonnig und wird regelmässig aber mässig gegossen.

Es gibt mehrere Unterarten, der Grünlilie. Am bekanntesten ist wahrscheinlich die Vittatum. Diese ist gekennzeichnet durch ca. 15-30 cm lange Blätter mit einem gelblich- weißen Mittelstreifen und einem grünen Rand.

Nachzucht

Wird die Grünlilie regelmässig gedüngt und gegossen, wächst sie nicht nur üppig, sondern bildet auch Ausläufer wie eine Erdbeere. An den Enden dieser Ranken entstehen kleine Pflänzchen, die man einfach -sobald Sie angefangen haben Wurzeln zu bilden- abtrennen und einpflanzen kann.

Umweltfaktor

Wie jede andere Zimmerpflanze auch trägt die Grünlilie natürlich zu einer Verbesserung des Raumklimas bei. Besonders hervorzuheben ist allerdings die Fähigkeit der Pflanze, Schadstoffe insbesondere Formaldehyd aus der Luft zu filtern und abzubauen. Pro Stunde kann eine Grünlilie bis zu 7 Mikrogramm Formaldehyd umsetzen.
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